Secco Sistemi

bei der XXI Triennale in Milano

2/4 – 12/9/2016

bei der XXI Triennale in Milano

 

Secco Sistemi ist Partner bei der Entwicklung eines innovativen Projekts für die Architektur des 21. Jahrhunderts

 

1. Ein zukunftsweisendes Projekt einer unabhängigen Mini-Wohnzelle auf der XXI. Triennale in Mailand;

2. OS2 65.2 von Secco Sistemi für den Entwurf der Zellhülle und zur Definition der Räume und Funktionen;

3. Die Rolle von OS2 65.2 von Secco Sistemi bei der Entwicklung fortschrittlicher Vorrichtungen: organische Photovoltaik.

 

1. Ein zukunftsweisendes Projekt einer unabhängigen Mini-Wohnzelle auf der XXI. Triennale

Secco Sistemi ist Partner bei der Entwicklung des Projekts einer Mini-Wohnzelle – 33 m2 + 12 m2 Loggia –, die sich verdoppeln und vervielfachen kann und dank der Nutzung neuer Techniken der organischen Photovoltaik zur Energieautonomie tendiert.

Der Titel des Projekts von Lazzarini Pickering Architetti lautet La vie en rose  – eine Anspielung auf die vorherrschende Farbe des Projekts und ein optimistischer Wunsch. Zu sehen ist es vom 2. April bis 12. September 2016 im Rahmen der Ausstellung Stanze. Altre filosofie dell’Abitare auf der Triennale in Mailand.

2. OS2 65.2 von Secco Sistemi für den Entwurf der Zellhülle und zur Definition der Räume und Funktionen

Beim Prototyp der ausgestellten Wohneinheit zeichnen die Profile von OS2 65.2 die vom Boden bis zur Decke verglasten Wände mit breiten Grundierungen und wechseln sich mit Festelementen und verglasten Kipptüren ab.

OS2 65.2, das Eisengitterfenster mit thermischer Trennung, flächenbündigen Scheiben und schlanken Profilen, interpretiert hier mit Eleganz und Diskretion den Verbundentwurf der Wände, die Funktionen und Einrichtungen einfassen, sich verdoppeln, um – als Wohnraum im Übergang von Innen- und Außenbereich – eine Wintergarten-Loggia entstehen zu lassen, und sich in Einrichtungselemente in der Wohnung verwandeln.

3. Die Rolle von OS2 65.2 von Secco Sistemi bei der Entwicklung fortschrittlicher Vorrichtungen: organische Photovoltaik.

An allen Innen- wie Außenwänden der Zelle sind Photovoltaikfolien angebracht, auf denen bunte Pigmente (auch pflanzlichen Ursprungs, etwa aus Heidelbeeren, Blutorangen, Algen, Auberginenschalen etc.) das Licht absorbieren und mit künstlichen Photosynthesesystemen in Strom umwandeln. Die Stromkollektoren sind in den mit OS2-Profilen gefertigten Fensterrahmen angebracht.

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